Die aserbaidschanische Kultur wurde erfolgreich bei der „Nacht der Museen“ und dem Berner Kulturfestival vorgestellt, das vom Gemeinderat der Stadt Bern in der Schweiz organisiert wurde. Dies teilte Arzu Aliyeva-Bodmer, Vorsitzende des Vereins „Freunde Aserbaidschans“, gegenüber Trend Life mit.
Im Rahmen des Festivals wurden durch die Organisation „Freunde Aserbaidschans“ und mit Unterstützung des staatlichen Komitees für Diasporaangelegenheiten Aserbaidschans mehrere Veranstaltungen präsentiert. Eine Ausstellung des bekannten Fotografen und Reisenden André Dschabali stellte wunderschöne Orte Aserbaidschans sowie anderer Länder der Welt vor und schuf damit eine Einheit verschiedener Kulturen sowie eine visuelle Brücke zwischen den Völkern. Die Besucher lobten den einzigartigen Stil des Fotografen und den tiefen Sinn seiner Werke und hoben die inspirierende Atmosphäre der Ausstellung hervor.
Ein Konzert mit Volksliedern und Mugham wurde anlässlich des Novruz-Festes aufgeführt – ein Fest, das die historischen und traditionellen Werte des aserbaidschanischen Volkes verkörpert und in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit der UNESCO aufgenommen wurde. Dem Ensemble gehörten der verdiente Künstler Aserbaidschans Toghrul Asadullayev (Kamancha), Rovshan Gurbanov (Tar), Miralam Miralamov und Ryavana Gurbanova (Khanende) an.
Die aserbaidschanischen Volkstänze, aufgeführt von der Gruppe „Rhythmus“, zeichneten sich durch ihren nationalen Stil, besondere Dynamik, Raffinesse und Lebensfreude aus und faszinierten sowohl das Publikum als auch die Jury, die der Gruppe den ersten Platz beim Festival verlieh.