The Economist hat einen Artikel über den YouTube-Kanal Kənd Həyatı veröffentlicht, der die Welt mit der aserbaidschanischen Küche und Natur bekannt macht. Dieser Kanal hat 7 Millionen Abonnenten und mehr als 2 Milliarden Aufrufe.
Der Autor des Artikels hebt hervor, dass die Videos, die in Harmonie mit der Natur entstehen, den Zuschauern ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit vermitteln.
„Das ist Balsam für die Seele, eine wahre Entspannung“, heißt es in einem Kommentar auf YouTube unter einem der Videos von Country Life Vlog.
„Aber kann die Zubereitung von Pilaw mit Rindfleisch und Kürbis oder das Backen von Brot in einem Fass wirklich eine transformative Wirkung haben? Mit fast 7 Millionen Abonnenten und 2 Milliarden Aufrufen wäre es ein Fehler, das als langweilig zu bezeichnen. Zuschauer aus London, Sydney, Jekaterinburg und Kiew kommen hierher. In fünf Jahren – fast 500 Episoden (jeweils rund 25 Minuten) – gibt es keine Spezialeffekte, keine überraschenden Wendungen und keine Spannung. Diese Videos bieten ungeniert eine Dosis Ruhe und Harmonie mit der Natur. Es ist ein Echo vergangener Zeiten, in denen Sommerfrüchte für den Winter eingemacht wurden und einfache landwirtschaftliche Arbeiten ein fester Bestandteil der Essenszubereitung waren“, heißt es im Artikel.