Unter der Überschrift „Gabala – Nördliches Aserbaidschan“ hob der Artikel die antike Geschichte Gabalas hervor und beschrieb seine faszinierende Natur und Kultur.
Der Autor lenkte die Aufmerksamkeit der Leser auf die 500 Jahre alten Kastanienhaine, von denen einige in die Liste der geschützten Naturdenkmäler und -stätten aufgenommen wurden. Der Artikel betonte den höchsten Gipfel Aserbaidschans – den Berg Bazarduzu, die Juma- und Haji-Gharib-Moscheen sowie die albanischen Kirchen in den Dörfern Boyuk Amili und Nij.
Der Autor erwähnte auch das Udi-Volk, das kompakt im Dorf Nij lebt und bemerkte, dass diese ethnische Gruppe, die als Nachfahren der alten Albaner gilt, ihre Traditionen, Sprache sowie das geistige Kulturerbe ihrer Vorfahren bis heute bewahrt hat.
Das im Dorf Bum gegründete Folklore-Ensemble „Zop-Zopa“ steht ebenfalls im Mittelpunkt des Artikels.
Abschliessend betonte der Autor, dass die genannten Ziele alle Annehmlichkeiten für Touristen bieten.