Ein bedeutendes Memorandum of Understanding wurde zwischen dem Aserbaidschanischen Nationalmuseum für Teppiche und der renommierten österreichischen Schmuckmarke FREYWILLE unterzeichnet. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, das alte aserbaidschanische Teppichhandwerk weltweit zu fördern, und die Kollektion wird demnächst der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Schaffung dieser Schmuckkollektion wird zeitgenössische Kunst und Technologie mit der reichen Geschichte des aserbaidschanischen Volkes vereinen.
FREYWILLE, 1951 gegründet und seit mehr als 30 Jahren von Friedrich Wille geleitet, ist führend in der Herstellung exklusiver künstlerischer Schmuckstücke. Das Unternehmen hat mit mehreren der weltweit renommiertesten Museen zusammengearbeitet, darunter das Victoria and Albert Museum, die Fondation Monet in Giverny und das Staatliche Russische Museum. Diese Partnerschaften inspirierten die FREYWILLE-Experten, einzigartige Kollektionen basierend auf den Werken von Gustav Klimt, Vincent van Gogh, Alphonse Mucha, William Morris und Paul Gauguin zu kreieren.
Zum ersten Mal wird das Unternehmen nun aserbaidschanische Teppichmotive und Designs in solch besondere Kreationen einfließen lassen und damit eine bedeutende Kooperation mit dem Aserbaidschanischen Nationalmuseum für Teppiche eingehen.