Schuscha ist unsere Heimatstadt, unsere Vaterstadt, die Krone von Karabach, der Kunsttempel des Kaukasus, das Konservatorium des Ostens, die Geburtsstadt prominenter Persönlichkeiten, die grosse Beiträge zum sozialen, politischen und kulturellen Leben Aserbaidschans geleistet haben. Schuscha ist eine militärstrategisch wichtige Festung. In dieser Hinsicht sind die Förderung des reichen historischen Erbes von Schuscha und die Vermittlung von Wahrheiten über Karabach an die internationale Gemeinschaft von grosser Bedeutung. Es ist auch wichtig, die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf die Befreiung von Schuscha am 8. November 2020 durch die aserbaidschanische Armee unter der Führung des Präsidenten von Aserbaidschan, Oberbefehlshabers der Streitkräfte, Ilham Aliyev, von der armenischen Okkupanten sowie auf die Arbeiten zu lenken, die in Richtung der Restaurierung der alten Kulturdenkmäler und der Wiederherstellung des historischen Bildes der Stadt durchgeführt werden.
Mit Unterstützung der Nationalen Kommission der Republik Aserbaidschan bei der UNESCO wurden bereits eine Reihe von Büchern über Schuscha in sieben Ländern in verschiedenen Sprachen – auf Italienisch, Griechisch, Arabisch (in Jordanien), Bulgarisch, Lettisch, Tadschikisch und Französisch herausgegeben. In den Städten Rom, Sofia, Amman, Riga, Duschanbe fanden die Präsentationen dieser Bücher statt. Diese Präsentationen wurden mit Teilnahme von Beamten, Parlamentariern, Kulturschaffenden, Wissenschaftlern, Vertretern Massenmedien des in diesen Ländern akkreditierten diplomatischen Korps durchgeführt.
Das Buch “Perle des Kaukasus – Schuscha“, das in Paris erschienen ist, ist besonders von grosser Behütung. Vor kurzem fand seine Präsentation statt. Das ist das erste Werk, das dem französischsprachigen Leserraum über diese alte Festungsstadt, die ein Symbol der aserbaidschanischen Geschichte und Kultur ist, vorgestellt wurde.
In den Büchern werden die Faktoren, die zur Gründung des Khanats von Karabach, der Hauptstadt der aserbaidschanischen Kultur, geführt haben, sowie die kulturelle und strategische Bedeutung von Schuscha geforscht. Darüber hinaus decken die Publikationen alle historischen Passagen von Schuscha von seiner Gründung bis heute ab. Zunächst werden der Bau der Hauptstadt des Khanat Karabach – der Festung Schuscha und der Bau der alten Tore, Plätze und Stadtviertel vorgestellt. In diesen Büchern wird Schuscha besonders als seltenes Muster für die reiche und jahrhundertealte Stadtplanungskultur Aserbaidschans geforscht. In den Publikationen geht es auch um viele herausragende Persönlichkeiten, die aus Schuscha stammen und sehr grosse Verdienste um das gesellschaftspolitische und kulturelle Leben Aserbaidschans gehabt haben. Gleichzeitig wurden auch Fotos von historischen Orten und Baudenkmälern von Schuscha vor der Besatzung präsentiert. In den Büchern wird mit Fotos auf die Politik eines Kulturzids an der Stadt während der armenischen Besatzung von Schuscha nach der militärischen Aggression Armeniens gegen Aserbaidschan Ende des 20. Jahrhunderts, insbesondere die Ausstellung historischer und architektonischer Denkmäler des armenischen Vandalismus aufmerksam gemacht. Überhaupt wurden in den Publikationen zahlreiche Fotos der Festungsstadt vor, während und nach der Okkupation erklärend präsentiert.
Die Bücher analysieren auch die Faktoren, die den Sieg Aserbaidschans im Zweiten Karabach-Krieg bestimmten, insbesondere den Erfolg im militärisch-diplomatischen und Informationsbereich. Die Aktivitäten von Nationalleader Heydar Aliyev im Sinne der Hebung des Nationalgeistes in Karabach in den Jahren 1969-1982, insbesondere sein Interesse und seine Fürsorgeunterstützung für Schuscha als ein reiches historisches Denkmal, werden umfassend untersucht. Darüber hinaus wird in den Veröffentlichungen mit historischen Fakten und Bildern auf die Befreiung der Stadt Schuscha durch die aserbaidschanische Armee unter der Führung des aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev am 8. November 2020 von den Okkupanten sowie auf die Arbeiten, die in Richtung der Wiederherstellung des historischen Bilds der Stadt durchgeführt werden, sowie auf ihre alten Traditionen und Kulturdenkmäler aufmerksam gemacht.
Um die Wahrheiten über Karabach an die internationale Gemeinschaft zu vermitteln, sind die Bücher, die in Griechenland, Bulgarien, Jordanien und Tadschikistan veröffentlicht worden sind, von grosser Bedeutung. Die Bücher, die von Eltschin Ahmadov, dem Leiter des Zentrums für die Erforschung des Erbes von Karabach bei der Staatlichen Akademie für Verwaltung unter dem Präsidenten der Republik Aserbaidschan, Professor für internationale Beziehungen, Doktor der Politikwissenschaften verfasst und gemeinsam mit Professor Daniel Pommier Vincelli, Professor Kaspars Klavinsh und Dozentin Nigar Sultanova und mit Jean-Michel Brun geschrieben wurden, erschienen in Italien, Lettland und Frankreich.