Aserbaidschanische Kunst im Herzen von Paris: “ART EN CAPITAL 2024” im Grand Palais Éphémère

Im “Grand Palais Éphémère” in Paris, Frankreich, hat die internationale zeitgenössische Kunstausstellung “ART EN CAPITAL 2024” eröffnet. Die Ausstellung zeigt Werke von Nigar Narimanbeyova, die das künstlerische Erbe ihres Vaters, des renommierten aserbaidschanischen Künstlers Vidadi Narimanbeyov, fortsetzt. Narimanbeyova, die bereits das dritte Jahr an der Ausstellung teilnimmt, hat in diesem Jahr auch ein neues Kunstwerk mit dem Titel “Tariel – der kleine Harry Potter” vorgestellt, das ihrem Enkel gewidmet ist.

Nigar Narimanbeyova wurde 2016 mit dem prestigeträchtigen Preis “TOILE D’OR” vom berühmten “Herbstsalon” der Unabhängigen Künstler in Frankreich ausgezeichnet, organisiert von der Föderation der französischen Nationalkultur. Der “TOILE D’OR”, die Haupt- und einzige Auszeichnung von “ART EN CAPITAL”, die 1973 von der Föderation der französischen Nationalkultur ins Leben gerufen wurde, erkannte Narimanbeyova als “beste Künstlerin des Jahres in Frankreich und Europa” für 2016 an. Ihre Leistung gilt als bedeutender Beitrag zur zeitgenössischen aserbaidschanischen Bildenden Kunst.

Die Werke, die auf der internationalen zeitgenössischen Kunstausstellung “ART EN CAPITAL 2024” präsentiert werden, wurden von einer grossen Jury von Mitgliedern der französischen Akademie der Malerei ausgewählt und machen sie zu einer der renommiertesten professionellen Ausstellungen der Bildenden Künste. Die Ausstellung wird bis zum 18. Februar fortgesetzt.

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